Eine aufgestellte Gruppe des Turnvereins Aeschi unternahm vergangenes Wochenende gemeinsam eine Reise nach Montreux.
Die 28-köpfige Delegation des Turnvereins Aeschi stieg am vergangenen Samstag in Spiez in den Zug Richtung Wallis-Montreux ein. Von Montreux führte der Weg mit der steilen Zahnradbahn auf den Rocher-de-Naye. Nach einem Rundgang wurden die Turnerinnen und Turner in 3 Aktivitäten getestet. Die Riechfähigkeit, der Mut auf der Tyrolienne-Fahrt und die Treffsicherheit beim Bogenschiessen. Beim dritten stellte sich rasch heraus, dass die Teilnehmer beim Lachen das grössere Talent besassen als bei der Treffsicherheit. Am Abend wurde in Montreux beim 4-Gang-Menü der Geschmackssinn getestet und beim anschliessenden Schlummertrunk der erste Tag abgerundet.
Am Sonntag ging die Fahrt mit dem Panorama-Wagen weiter nach Gstaad. Nun musste doch noch gezeigt werden, dass es sich um einen sportlichen Verein handelte. Beim Beachvolley-
ballturnier flogen sowohl die Bälle durch die Luft wie ab und zu auch die Turnerinnen und Turner. Auch hier war der Spassfaktor in den meisten Fällen grösser als der genaue Pass zum Mitspieler. Schliesslich kehrten die Turnerinnen und Turner am Abend erschöpft aber zufrieden nach Hause zurück.
Eine abwechslungsreiche Turnerfahrt ging zu Ende, aber das Glänzen in den Augen blieb.
Die 28-köpfige Delegation des Turnvereins Aeschi stieg am vergangenen Samstag in Spiez in den Zug Richtung Wallis-Montreux ein. Von Montreux führte der Weg mit der steilen Zahnradbahn auf den Rocher-de-Naye. Nach einem Rundgang wurden die Turnerinnen und Turner in 3 Aktivitäten getestet. Die Riechfähigkeit, der Mut auf der Tyrolienne-Fahrt und die Treffsicherheit beim Bogenschiessen. Beim dritten stellte sich rasch heraus, dass die Teilnehmer beim Lachen das grössere Talent besassen als bei der Treffsicherheit. Am Abend wurde in Montreux beim 4-Gang-Menü der Geschmackssinn getestet und beim anschliessenden Schlummertrunk der erste Tag abgerundet.
Am Sonntag ging die Fahrt mit dem Panorama-Wagen weiter nach Gstaad. Nun musste doch noch gezeigt werden, dass es sich um einen sportlichen Verein handelte. Beim Beachvolley-
ballturnier flogen sowohl die Bälle durch die Luft wie ab und zu auch die Turnerinnen und Turner. Auch hier war der Spassfaktor in den meisten Fällen grösser als der genaue Pass zum Mitspieler. Schliesslich kehrten die Turnerinnen und Turner am Abend erschöpft aber zufrieden nach Hause zurück.
Eine abwechslungsreiche Turnerfahrt ging zu Ende, aber das Glänzen in den Augen blieb.
